FAQ
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über zentrale Fragen rund um das Walder Areal:
Warum braucht es einen Neubau?
Vor allem aus drei Gründen: Zum ersten ist die Bausubstanz in die Jahre gekommen. Es müssen also in den nächsten Jahren so oder so umfangreiche Erneuerungsarbeiten durchgeführt werden. Zum zweiten ist die Arealnutzung heute sehr uneinheitlich – es ist Zeit für ein Gesamtkonzept, welches das grosse Potenzial des Standorts und des industriellen Erbes ausschöpft. Und zum dritten wollen die Initianten dem Dorf etwas zurückgeben: Das Walder Areal soll seinen prägenden Charakter für Brüttisellen, welchen es zu Zeiten der Schuhfabrik hatte, wieder erlangen. Der Neubau ist also aus mehreren Gründen eine grosse Chance.
Was sind die Ziele des Neubauprojekts?
Das Projekt verfolgt mehrere Ziele, wobei die Aufwertung des Standorts im Vordergrund steht. Dies im Einklang mit dem Entwicklungsleitbild 2050 der Gemeinde Wangen-Brüttisellen, das den Wunsch der Bevölkerung nach Begegnungszonen im Zentrum und nach einem besseren Nahversorgungsangebot aufnimmt. Mit der Umsetzung wird neuer Lebens- und Arbeitsraum in Brüttisellen geschaffen. Das entwickelte Walder Areal soll dereinst ein belebtes Quartier werden, in dem Menschen wohnen und arbeiten, das offen und einladend ist für Besucher, das Treffpunkt und Lebensort in einem ist: Ein neues Zentrum mit Zusatznutzen für alle. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Schaffung eines attraktiven Weges zum Bahnhof Dietlikon durch das neue Quartier hindurch.
Wird nun aus dem Areal ein weiteres Vorstadtquartier?
Nein, im Gegenteil. Es gibt in der Schweiz zahlreiche Beispiele, wie aus Industriebrachen moderne, lebenswerte Quartiere oder gar Stadtteile entstehen können. Daran orientieren sich die Initianten. Der Industriecharme des rund 20'000 Quadratmeter umfassenden Areals, die bleibenden baulichen Zeugen der für Brüttisellen so prägenden Fabrikzeit, die Anbindung an den geplanten Boulevard zwischen Dorfkern und Brüttiseller Tor – all das sind ausgezeichnete Voraussetzungen für ein besonders gutes Projekt mit breiter Ausstrahlung. Wichtig ist dabei eine dosierte, schrittweise Umsetzung: Geplant wird in langfristigen Etappen. Diese Sorgfalt zeigt sich auch darin, dass die Initianten nicht beabsichtigen, die volle Ausnützungsquote für das Areal auszuschöpfen.
Nimmt man auf die reichhaltige Geschichte Rücksicht?
Die Geschichte des Areals ist so etwas wie die Grundlage des Neubauprojekts: Die industrielle Vergangenheit ist allgegenwärtig, und jetzt werden Alt und Neu sinnvoll zusammengefügt. Es entsteht kein Bruch, sondern eine bewusste Fortführung. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege. Bedeutende Bestandbauten wie die drei charakteristischen Backsteingebäude bleiben erhalten, die Namensgebung bleibt sich gleich und für die Unternehmen Schuhhaus Walder AG und Walim AG ist das Areal weiterhin ein wichtiger Standort.
Gibt es auf dem künftigen Areal eine zeitgemässe Mobilitätsinfrastruktur (Sharing-Modelle, Elektromobilität, etc.)?
Noch ist es zu früh, um diese Frage abschliessend zu beantworten. Bereits klar ist aber zum einen, dass das Thema Nachhaltigkeit im Projekt eine wichtige Rolle spielt und sowohl das Angebot als auch die Mobilitätsinfrastruktur zeitgemäss sein werden. Zum anderen lässt sich festhalten, dass die Erschliessungssituation des Areals gut ist, dass fussgängerfreundliche Verbindungen entstehen und dass beispielsweise Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingeplant sind. Ebenfalls gewiss ist, dass möglichst viele Parkplätze in Tiefgaragen verlegt werden.
Gibt es auf dem zukünftigen Areal Grünflächen und Begegnungszonen?
Das Ziel ist ein belebtes, offenes Quartier. Mit vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten wird dem Wunsch der Gemeinde Wangen-Brüttisellen aus ihrem Entwicklungsleitbild 2050 Rechnung getragen. So wird beispielsweise ausdrücklich begrüsst, dass Passanten ihren Weg durch das Quartier gehen. Der grosszügige Hof inmitten des Areals wird aufgewertet und soll künftig auch für Anlässe zur Verfügung stehen.
Bleiben die Parkplätze im Innenhof bestehen?
Nein, die Parkplätze werden unter die Erde verschwinden, sodass der Hof einen ganz neuen, viel attraktiveren Charakter erhält.
Ist das umgebaute Areal offen für Besucher?
Ja, selbstverständlich. Besucher sind erwünscht und werden viel zu einem lebendigen Quartier beitragen. Das Walder Areal soll künftig auch ein Ort zum Verweilen mit entsprechenden Angeboten für Besucher sein.
Wird das Walder-Areal zu einer anonymen Vorstadtsiedlung?
Das Gegenteil ist der Fall: Durch die Erneuerung wird das Walder Areal aufgewertet, sodass es sich zu einem lebendigen Quartier mit einer hohen Nutzungsvielfalt entwickeln kann. Dazu wird unter anderem die grosszügige Durchwegung beitragen, die allen offen steht. Auch optisch besteht keine Gefahr, dass aus dem Walder Areal eine seelenlose Siedlung wird. Die Verwebung von industriehistorischen Bestandesbauten mit neuen, modernen Gebäuden und weiteren Gestaltungselementen sorgt für eine neue Identität von hoher Qualität. Die Brüttiseller – und nicht nur sie – dürfen sich auf das neue Walder Areal freuen.
Wie viele Wohnungen sind geplant?
Es dürften insgesamt rund 170 Wohnungen entstehen. Die Wohnnutzung auf dem Areal beträgt maximal 75 Prozent.
Wie viele Geschäftsräumlichkeiten sind geplant?
Das steht noch nicht fest. Klar ist allerdings bereits, dass es im Bereich der Zürichstrasse überwiegend Gewerbenutzung geben wird. So entsteht übrigens auch eine Art Lärmschutz für die Wohnüberbauungen in der zweiten Reihe.
Sind weitere Nutzungen vorgesehen?
Auf dem Areal entstehen verschiedene Begegnungszonen, und ganz generell wird die Nutzung vielfältig sein. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Wohnungstypen und im Angebot für Gewerbenutzer mit unterschiedlichen Raumansprüchen wider. Ob Singles oder Familien, ob ältere oder jüngere Bewohner, ob Kleingewerbe oder KMU-Betriebe – das neue Walder Areal wird die richtigen Antworten auf verschiedene Bedürfnisse geben.
Wann beginnen die Bauarbeiten?
Um einen definitiven Startzeitpunkt nennen zu können, ist es noch zu früh. Klar ist allerdings, dass nicht vor 2025 mit dem Bau begonnen wird. Selbstverständlich werden die Initianten laufend über den Projektfortschritt und wichtige Meilensteine wie den Baubeginn informieren.
Wie sieht die Etappierung aus?
Der Umnutzung des Walder Areals ist ein langfristiges Generationenprojekt. Vorgesehen sind mehrere Bauetappen. Die Gebäude mit der ältesten Bausubstanz werden zuerst in Angriff genommen (Riedmühlestrasse). Die erste Etappe wird unmittelbar nach der Festsetzung des Gestaltungsplans angegangen und bei einem idealen Verlauf nach ungefähr vier Jahren abgeschlossen sein. Die weiteren Bauetappen sind noch nicht definitiv bestimmt. Besonders sorgsam wird mit den historischen Gebäuden umgegangen.
Welche Auflagen erfüllt das Projekt?
Das Projekt wird vorhandene Auflagen wie die Pflicht zu einem Gestaltungsplan selbstverständlich erfüllen. Im Bereich der Planung arbeiten die Initianten im innovativen Workshopverfahren mit einem Steuerungsgremium und einer Echogruppe. So wird ein seriös ausgearbeitetes, breit abgestütztes und den hohen Anforderungen genügendes Richtprojekt erarbeitet und ein entsprechender Gestaltungsplan entworfen. Bei diesen Arbeiten werden unter anderem Themen wie Umweltverträglichkeit und natürlich auch Gestaltungsaspekte mit Blick auf die Nachbarschaft aufgegriffen und behandelt.
Wie hoch wird gebaut?
Erlaubt ist eine maximale Bauhöhe von 40 Metern – diese wird im Gestaltungsplan für den zentralen Hochpunkt an der Zürichstrasse eingegeben.
Wie ist das künftige Angebot ausgestaltet?
Noch ist es zu früh, um diese Frage beantworten zu können. Fest steht allerdings, dass es sich beim Angebot ausschliesslich um Mietobjekte handeln wird. Mit dem Ziel einer optimalen Angebotsausgestaltung wurde kürzlich eine Markt- und Potenzialanalyse in Auftrag gegeben.
Wie werden die Mietpreise sein?
Das Projekt befindet sich noch in einem zu frühen Planungsstadium, um diesbezüglich bereits Aussagen machen zu können.
Behindern die Bauarbeiten den Durchgangsverkehr?
Selbstverständlich werden die Bauarbeiten so ausgeführt, dass allfällige Behinderungen des Durchgangsverkehrs möglichst klein sind. Im Zusammenhang mit Werkleitungsarbeiten sind Einschränkungen aber nicht auszuschliessen.
Wie ist die Verkehrsführung um das Areal während der Bauarbeiten?
Es ist noch zu früh, um diese Frage beantworten zu können.
Ist das Potenzial für ein erfolgreiches Projekt angesichts des stark wachsenden Wohnungs- und Geschäftsflächenangebots in Brüttisellen überhaupt gegeben?
Davon sind die Initianten überzeugt. Die Fachleute beobachten den Markt genau und empfangen positive Signale. Die Marktanalysen fliessen selbstverständlich in die Ausgestaltung des Angebots mit ein. Zudem ist die langfristige Etappierung der Arealentwicklung ein Vorteil: So ist ein der Nachfrage angepasstes Vorgehen möglich.
Was steuert das künftige Areal zu einer belebten Gemeinde bei?
Ein lebenswertes Quartier, das mit seinem baulichen Konzept und der angestrebten, vielfältigen Nutzung überzeugt. Das durch die Verschmelzung von Alt und Neu einen unverwechselbaren Charakter erhält und einem für Brüttisellen historisch bedeutenden Ort ganz neues Leben einhaucht. Das Areal wird verschönert, es werden attraktive Wohn- und Arbeitsangebote und eine Begegnungszone geschaffen, wovon Brüttisellen massgeblich profitiert. Der wichtige Fussweg zum Bahnhof Dietlikon erfährt eine Aufwertung und im Areal selbst entsteht ein grosser Platz für Veranstaltungen.
Werden die aktuellen Mieter transparent und laufend informiert?
Ja, den Initianten ist das sehr wichtig. Frühzeitig hat man die Mieter über die geplanten Veränderungen informiert, schriftlich und an einer Informationsveranstaltung. Der nun eingeleitete Prozess ist für alle Interessierten transparent und nachvollziehbar. Wo nötig können individuelle Situationsanalysen vorgenommen werden, sodass bestehende Mieter Unterstützung erhalten. Ein wichtiges Instrument zur Information ist über all das hinaus natürlich auch die aktuell gehaltene Internetseite.
Wann erfolgen die Kündigungen?
Noch befindet sich das Projekt in einem Planungsstand, in dem dazu keine konkreten Angaben gemacht werden können. Wichtig ist den Initianten einerseits, dass die bestehenden Mieter so früh wie möglich über die Veränderungen informiert werden. Zudem soll – wenn das für den Mieter von Vorteil ist – das Mietende so lange als möglich hinausgezögert werden.
Wie viel Vorlaufzeit gewährt man den Mietern?
Durch die offene Informationspolitik sind die bestehenden Mieter bereits jetzt über die geplanten Veränderungen informiert. Die Frist vor dem Aussprechen der Kündigungen der Mietverhältnisse ist also lang. Sobald die Kündigungstermine feststehen, werden diese kommuniziert.
Können aktuelle Mieter nach den Umbauarbeiten auf das Areal zurückkehren?
Die Initianten haben diesbezüglich bereits Gespräche mit Mietern geführt, je nach Situation ist eine Rückkehr auf das Areal also durchaus denkbar. Zudem soll mit Zwischennutzungen, Provisorien und Rochadeflächen bestehenden Mietern der weitere Verbleib auf dem Areal ermöglicht werden, sodass sie gar nie wegziehen müssen.
Wie hoch wird der Bau?
Erlaubt ist eine maximale Bauhöhe von 40 Metern – diese wird im Gestaltungsplan für den zentralen Hochpunkt an der Zürichstrasse eingegeben.
Nach welchen Energiestandards wird gebaut?
Das Thema Nachhaltigkeit ist den Initianten wichtig, die Standards im Energiebereich sind aber noch nicht definiert. Es ist durchaus denkbar, dass mit einem Energielabel gearbeitet wird.
Wird alles abgerissen und neu aufgebaut?
Nein, die Industriegeschichte soll auf dem Areal auch künftig spür- und erfahrbar sein, vielleicht sogar besser als jetzt. Die gut umgesetzte Verknüpfung historischer Bauten mit neuer Architektur wird ein bestimmendes Element des künftigen Walder Areals sein. Auf erhaltenswerte Gebäude wird selbstverständlich Rücksicht genommen, drei Sichtbacksteingebäude bleiben bestehen.
Gehen die letzten Gebäude aus der Zeit der Schuhmanufaktur verloren?
Drei grosse Backsteinhäuser bleiben erhalten. Ihre Fassaden sind ein wichtiges, identitätsstiftendes Merkmal des Areals. Es handelt sich dabei um die Backsteinbauten an der Zürichstrasse 38 und 38 b und an der Lindenbuchstrasse 8–10. Diese wichtigen Zeitzeugen spielen bei der Arealentwicklung eine bedeutende Rolle.
Was geschieht mit der charakterstarken Fassade zur Zürichstrasse hin?
Die Fassade bleibt weitgehend erhalten.
Wie ist die Koordination hinsichtlich Denkmalschutz?
Die Walim AG steht bereits in Kontakt mit dem Heimatschutz des Kantons Zürich und ist bestrebt, gemeinsam im Dialog die schützenswerten Bauten zu projektieren.
Muss der Umbau derart langfristig gestaffelt sein? Warum diese Etappierung?
Die langfristige Etappierung bringt mehrere gewichtige Vorteile mit sich: Sie garantiert eine sorgfältige Planung und Umsetzung, ermöglicht Optimierungsmassnahmen aufgrund von Erfahrungen aus vorhergehenden Planungs- und Bauphasen und erlaubt ein koordiniertes und sozialverträgliches Vorgehen in Bezug auf bestehende Mieter. Das langfristige Vorgehen hat aber auch einen finanziellen Aspekt: Das in Brüttisellen durch die ehemalige Schuhfabrik und ihre Nachfolgefirmen bestens verankerte Familienunternehmen Walder möchte das grosse Bauvorhaben aus eigener Kraft bewältigen, sodass keine fremden Investoren eingebunden werden müssen. Das erlaubt es, das Projekt möglichst optimal den lokalen Begebenheiten anzupassen. Angesichts dieser Vorteile nehmen die Initianten die Nachteile einer längeren Bauzeit in Kauf.
Was unternimmt man, um die Emissionen der Baustelle einzudämmen?
Selbstverständlich wird eine möglichst emissionsarme Vorgehensweise angestrebt. Massnahmen wie angepasste Arbeitszeiten oder lärmschonende Verfahren können hier helfen. In der Bauplanung wird dieser Aspekt von Gewicht sein.
Wie viel vom neuen Areal wird die Walder-Gruppe selbst belegen?
Das neue Walder Areal soll in erster Linie ein lebendiges Quartier, ein Ort zum leben und arbeiten sein. Die Arealentwicklung ist darum nicht auf die Inhaberfirmen zugeschnitten, die letztlich nur eine kleine Fläche belegen und als künftige Mieter eine untergeordnete Rolle spielen.
Steht auch die ältere Generation der Familie Walder hinter dem Projekt?
Ja. Die Entwicklung des Walder Areals ist ein Mehrgenerationenprojekt, das nun die sechste Generation, welche das Unternehmen aktuell operativ leitet, umsetzt. Ideen zur Arealentwicklung gab es bereits in der Vorgängergeneration.
Was passiert, wenn der private Gestaltungsplan an der Gemeindeversammlung abgelehnt wird?
Die Initianten sind überzeugt, dass die Stimmbevölkerung die vielen Vorteile des vorliegenden Gestaltungsplans erkennt und dem Geschäft zustimmt. Sollte dies nicht eintreten, muss über kurz oder lang ein neuer Anlauf für ein neues Walder Areal genommen werden. Dass die Bauten in die Jahre gekommen sind und das aktuelle Hofkonzept mit den Parkplätzen nicht mehr zeitgemäss ist, ist offensichtlich. Man wird mit einer Erneuerung also nicht ewig zuwarten können. Wahtscheinlich käme auch ein Verkauf an dritte, fremde Investoren infrage. Das wäre ein mögliches Szenario nach einer Abparzellierung. Nach einer solchen könnte zum Beispiel das Wohngebiet an der Riedmühlestrasse (im aktuellen Projekt Baufeld 1) auch ohne Gestaltungsplanpflicht erstellt werden.
Wird das Walder-Areal zu einer anonymen Vorstadtsiedlung?
Das Gegenteil ist der Fall: Durch die Erneuerung wird das Walder Areal aufgewertet, sodass es sich zu einem lebendigen Quartier mit einer hohen Nutzungsvielfalt entwickeln kann. Dazu wird unter anderem die grosszügige Durchwegung beitragen, die allen offen steht. Auch optisch besteht keine Gefahr, dass aus dem Walder Areal eine seelenlose Siedlung wird. Die Verwebung von industriehistorischen Bestandesbauten mit neuen, modernen Gebäuden und weiteren Gestaltungselementen sorgt für eine neue Identität von hoher Qualität. Die Brüttiseller – und nicht nur sie – dürfen sich auf das neue Walder Areal freuen.
Gibt es ein Informationskonzept für die Gemeindebewohner?
Eine regelmässige und transparente Information ist den Initianten wichtig, darum wurde bereits sehr früh im Projekt ein umfassendes Kommunikationskonzept erarbeitet. Wichtiger Bestandteil davon ist eine aktuell gehaltene, informative Internetseite. Selbstverständlich wird aber auch über andere, analoge Kanäle kommuniziert, auch gibt es einen Kontakt für Fragen und Anliegen von Gemeindebewohnern und anderen Anspruchsgruppen (Hier geht es zum Kontaktformular). Bereits haben mehrere Informatonsanlässe stattgefunden, denkbar sind unter anderem auch Arealführungen, um die Zukunftspläne gut veranschaulichen zu können.
Wird für das Vorhaben ein Mehrwertausgleich an die Gemeinde zu leisten sein?
Die Entwicklung des Walder Areals unterliegt dem Mehrwertausgleich. Eine Mehrwertabgabe ist entsprechend zu entrichten.
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